13. Kunstschau

Die Ausstellung bietet unterschiedlichen Positionen räumlicher, figürlicher, figurativer und objekthafter künstlerischer Arbeit aus der Region ein Forum der Darstellung. Drei Dutzend Künstler vermitteln die Reflexion ihrer Lebenswelt - des sozialen, geistigen und natürlichen Raumes - und die Selbstreflektion des künstlerischen Denkens in ihrem Medium. Der Begriff "Plastik" wird heute sehr weit gefasst durch die Berührung und Konkurrenz zu allen möglichen Ausdrucksformen. Es gibt einen veränderten Kontext und Veränderungen bildhauerischer Mittel, so dass vertraute und neue Positionen sich in einer produktiven Situation innerer und äußerer Spannungen und Reibungen zusammenfinden.
Neben den bildhauerischen Arbeiten im realen Raum werden Zeichnung, Fotografie, Klangkunst und andere Ausdrucksmittel für ein raumbezogenes bildnerisches Denken berücksichtigt.

Es stellen aus: Klaus-Joachim Albert, Gertraude Bauer, Reinhard Buch, Ulrike Bühler, Udo Dettmann, Sven Domann, Wilfried Duwentester, Bernd Engler, Rainer Fest, Wolfgang Friedrich, Klaus Großkopf, TO Helbig, Hartmut Hornung, Jo Jastram, Thomas Jastram, Rainer Kessel, Jürgen Kümmel, Ute Laux, Peter Lewandowski, Dorothea Maroske, Uwe Maroske, Britta Matthies, Dörte Michaelis, Margret Middell, Bernard Misgajski, Michael Mohns, Thomas Radeloff, Susanne Rast, Christian Reder, Thomas Sander, Hans-Wilfried Scheibner, Wilfried Schröder, Anne Sewcz, Reinhard Thürmer, Gertraud Wendlandt, Dirk Wunderlich