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Berit Kröner

In ihrer künstlerischen Arbeit hinterfragt Berit Kröner konstante Orte und Zustände.
Mit digitalen Fotomontagen setzt die Künstlerin assoziative Verbindungen, Prothesen oder Lücken in natürliche und artifizielle Landschaften ein, um die anthropogenen Deutungen des Menschen sichtbar zu machen. Dort findet sie immer natürliche oder willkürliche Formen, an denen sie sich orientiert, um mit ihnen visuell weiter zu arbeiten.
Das Ergebnis sind Bilder, Objekte und Installationen, die dissonante Orte erzeugen.