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Bernhard Schrock
… das Eigene auf andere Weise zu sehen, wieder zum Leben zu erwecken und dann mit dem Kanon neuer Werke in einen Dialog zu treten, dieses gelingt Schrock mit der Benutzung vorhandener, zugeschnittener Fragmente. Dabei unterbricht er häufig die Arbeit an einem Bild, holt sich ein angefangenes, arbeitet darin weiter, lässt sich von den verhandenen Chiffren inspirieren, arbeitet um, stellt beiseite und hilft Stufe für Stufe seinen Innenbildern zu immer neuen Durchbrüchen. An Stelle der harten Form trifft das Fließende und Offene, das Gefühlte, dabei keinesfalls Willkürliche, das Werk als Geschehnis, eigentlich die Erschaffung des Kunstwerks im Betrachter.
C. Tannert
Kontakt
Bernhard Schrock
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